Fragen zum: Entwickler-Blog Dezember 2014

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von HeulInDenI3echer gestartet, 17 Januar 2016.

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Entwickler-Blog Dezember 2014 Einhaltung

  1. es wurde kaum was eingehalten zu 2015!

    12 Stimme(n)
    54,5%
  2. alles gut wie es ist!

    5 Stimme(n)
    22,7%
  3. bin enttäuscht!

    5 Stimme(n)
    22,7%
  1. Warum verspricht ihr neue sachen in euren neuen blogs bevor ihr eine sache beendet habt z.b:

    zitiere einige sachen:
    Ein Blick in die Zukunft
    In diesem etwas längeren Blogeintrag möchte ich euch auch einen Einblick in jene Dinge geben, an denen wir derzeit arbeiten, sowie ein paar Details über das bekannt geben, was euch im Jahr 2015 in DarkOrbit erwartet.



    Im Laufe der Diskussion habe ich festgestellt, dass vielen Spielern die Idee eines neuen Gates gefallen hat, das von den grundlegenden Maps aus zugänglich wäre. Ursprünglich wollte ich das LoW Gate ersetzen, aber da wir nun hoffen dürfen, es verbessern zu können, wäre es eigentlich eine gute Möglichkeit, einfach ein weiteres Gate hinzuzufügen. Diesbezüglich haben wir tatsächlich ein paar Ideen und arbeiten im Moment an einem speziellen Gate, das die Spieler mit Ressourcen aus dem Skylab aufladen können, um so ein paar geheime Maps zu erhalten. Dies könnte auch einige Änderungen am Skylab mit sich bringen, da wir sicherstellen möchten, dass die Spieler weiterhin einen konstanten Seprom-Fluss nutzen können.


    statt das habt ihr das kuiper raus gehauen!!!!!

    Wie bereits erwähnt, wollen wir darüber hinaus die Gruppen- und Clan-PvP-Kämpfe aufwerten. Zunächst möchten wir die Domination-Mechanik der Territoriumskontrolle dauerhaft machen. Die dominierende Fraktion wird – zusätzlich zu anderen Bonussen – ein spezielles Gate zu der geheimen Map in ihrem Territorium erhalten. Auch andere Fraktionen werden die Möglichkeit bekommen, es zu nutzen, aber die dominierende Fraktion wird auf dieser geheimen Map einige Vorteile genießen. Zum anderen beabsichtigen wir, die Clan-Kampfstationen zu verbessern, neue Module einzuführen, wahrscheinlich benutzerdefinierte Anpassungen zu ermöglichen und den Ranglisten mehr Bedeutung beizumessen, damit die besten Klans ihren Status wirklich zur Schau stellen können und wir uns beizeiten von fraktionsübergreifenden Clans werden verabschieden können.

    Das war vor ein Jahr und 1 Monat würde gern wissen warum es 2016 is und die versprochenen sachen zu 2015 immer noch nicht da sind.
    BZW:Wann Kommen die sachen den nun 2017?
     
    Andraste gefällt dies.
  2. Ne... An dem Tag wo Weihnachten, Ostern, Pfingsten und sämtliche Nationalfeiertage aller Nationen auf einen Tag fallen.
    Aber mal ehrlich. Kennt man BP denn anders? Wenns irgendwo brennt oder zu wenig Kohle in die Kasse kommt hauen se so was raus. Wenn davon 10% eingehalten werden ist es schon sehr viel.

    Aber die Comm ist erst mal ruhig gestellt.
     
  3. BΛD~B0Y[DE] sehr nice beitrag hätte ich nicht besser schrieben können!
     
  4. Ich meine an Geld soll es ja nicht liegen bei BP
    damals verkauften sie die zeus drohne für 1000 euro im shop 4 tage lang und 2k spieler haben sie gekauft,
    auch so machen sie viel zu viel umsatz.
    aber so is es wenn man sein :
    Games Technology studium nur zu hälfte gemacht hat da kriegt die birne das x vom y nicht mehr getrennt.
     
  5. Wir schaffen das.
     
    HeulInDenI3echer gefällt dies.
  6. -kleines-

    -kleines- User

    Die Community schafft es vielleicht aber bei BP bin ich mir da nicht so sicher:p
     
  7. Das ist nur unglücklich ausgedrückt... Das sind die Sachen, die wir im Jahr 2015 erwarteten.
    Das heisst ja nicht, dass wir das auch bekommen. :rolleyes::D
     
    SENTENZA, KILLER9000g und *Special*K* gefällt dies.
  8. ODoyle

    ODoyle User

    was soll man dazu sagen, dark orbit ist das langsamste spiel das ich kenne, das nur 1-2 updates pro jahr schafft....
     
    mondri-10 gefällt dies.
  9. •Cat•

    •Cat• User

    Kommunikation und Eingehen auf den Kunden ist bei BP, naja, nennen wir es mal beschönigend: Zurückgeblieben

    Das ist nun wirklich totaler Schwachsinn. Die Zeus gab es schon immer nur in der Tech-Factory und wie viel sie da kostet, steht auch dabei.
     
  10. Hier was zu lesen.
    Sie zerstört Raumschiffe und ballert auf Aliens - und der Chef findet's super. Maria-Ester Osborne Castro testet hauptberuflich Onlinespiele. Während der Arbeit ist sie unbesiegbar.

    Wenn Maria-Ester Osborne Castro von ihrem Job erzählt, denken die meisten, sie sitze den ganzen Tag in einem dunklen Zimmer, umgeben von nerdigen Typen und leeren Pizzakartons. Die 31-Jährige hat Games zu ihrem Beruf gemacht: Sie testet hauptberuflich Onlinespiele.
    Ihr Arbeitsplatz sieht eher nach Werbeagentur als nach Trollhöhle aus. Das Büro ist in einem Hamburger Altbau, von der Decke hängen große Punkte in Grau, Rot und Blau, durch die hohen Fenster fällt viel Licht. Überall liegen Plastikknarren, Raumschiffmodelle und Spielzeugfiguren herum.
    Castro arbeitet für den Online- und Browserspielanbieter Bigpoint. An diesem Tag soll sie herausfinden, warum im Weltraum-Shooter "Dark Orbit Reloaded" eine Drohne nicht in den Kamikaze-Modus umschaltet. "Jetzt kannst du mich mal richtig abballern!", ruft sie ihrem Kollegen zu. Der grinst und feuert los. Peng! Peng! Peng! Töten kann er Castros Spielcharakter nicht. Die Tester sind im sogenannten Gott-Modus unterwegs und damit unbesiegbar. "Sonst würden wir von den normalen Spielern sofort gejagt."
    Mehr als 85 Millionen Spieler sind laut Bigpoint weltweit für "Dark Orbit" registriert. Es sind fast ausschließlich Männer, die meisten aus Deutschland, Frankreich oder Russland und zwischen 16 und 39 Jahren alt. Eine Million Menschen spielen den Shooter regelmäßig, im Schnitt mehr als eine Stunde täglich.
    Programmierer sind empfindlich.

    In ferner Zukunft bekriegen sich drei Firmen im Weltraum, die Spieler beschießen sich in 2D-Grafik gegenseitig. Mit regelmäßigen Updates will Bigpoint sein Produkt attraktiv halten. Tester wie Castro sorgen dafür, dass neue Raumschiffe und Waffen störungsfrei funktionieren. Zwischen 2000 und 3000 Euro beträgt ihr monatliches Bruttogehalt.
    "Was wir Testspieler hier machen, ist eigentlich kein richtiges Spielen", sagt Castro. Ihre Arbeit laufe sehr strukturiert ab: Fehlermeldungen abarbeiten, beobachten, wie sich das Spiel verhält, anschließend alles dokumentieren. Danach sind die Informatiker dran. Sie müssen die Fehler beheben.

    "Wir müssen die Programmierer oft mit Samthandschuhen anfassen. Das Programm ist ihr Baby. Auf Kritik können sie empfindlich reagieren", sagt Castros Teamchefin Annemieke Böhm, 29. Soziale Kompetenz und Teamgeist seien deshalb wichtig für den Job als Spieletester, "Einzelgänger können wir nicht gebrauchen."
    Außer den Testern sind gerade nur wenige Spieler im Orbit unterwegs. "Ich glaube, um diese Uhrzeit schlafen die meisten noch", sagt Castro und lacht. Es ist 12.30 Uhr.
    Die gebürtige Costa-Ricanerin mit der schwarzen Lockenmähne hat Kommunikationsdesign studiert, in einer Stellenbörse entdeckte sie den Job bei Bigpoint. "Ich dachte mir: Games-Tester? Das klingt wie ein Traumberuf!"
    Wer die Farbe des Raumschiffs aussuchen will, muss zahlen
    Für Kritiker ist es ein schmutziges Geschäft. Verbraucherschützer kritisieren insbesondere die "Free-to-play"-Strategie: Offiziell werden die Spiele als kostenlos beworben, für Zusatzausrüstung muss man jedoch zahlen. "Die Anbieter richten sich häufig gezielt an jugendliche Spieler und verführen über eingebaute Frustschleifen zum Zahlen", sagt Computerspielforscher Florian Rehbein vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Etwa jeder zehnte Nutzer lässt sich verführen.
    "Es ist schon komisch, wofür manche Menschen Geld ausgeben", sagt Castro. Manche zahlten zum Beispiel, um sich die Farbe ihres Raumschiffes aussuchen zu können. "Vor allem aber kaufen sich die Spieler Vorteile, weil sie in der Bestenliste oben stehen wollen."
    Und das wollen viele Menschen. Mit Online- und Browserspielen wurden laut Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) im ersten Halbjahr 2014 in Deutschland 140 Millionen Euro verdient, eine Steigerung von 122 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mehr als 10.000 Menschen sind nach BIU-Schätzungen in Deutschland in der Computerspielbranche beschäftigt.
    Bigpoint ist mit mehr als 550 Mitarbeitern eines der größten deutschen Computerspiel-Unternehmen und hat neben der Zentrale in Hamburg auch Büros in Berlin, San Francisco, Istanbul, Luxemburg und Malta. Jobs wie den von Castro könnte es in Zukunft mehr geben.
    Sie selbst würde kein Geld für Onlinespiele ausgeben, sagt sie. In ihrer Freizeit fährt sie gern Skateboard, wenn sie am Computer spielt, dann eher "Spiele mit einer tieferen Handlung". Aber das sei wie bei Büchern: "Manchmal habe ich trotzdem Lust auf leichte Lektüre."


    Ist ja auch mal interessant zu lesen :)

     
  11. Katerchen, wo hast Du das denn aufgetan? Hast Du eine Quellenangabe? Wäre bestimmt interessant dort mal weiterzulesen. ;)

    Diesen Absatz finde ich besonders interessant :D

    "Wir müssen die Programmierer oft mit Samthandschuhen anfassen. Das Programm ist ihr Baby. Auf Kritik können sie empfindlich reagieren."
     
  12. L.E.X.X.S

    L.E.X.X.S User

    Nee ist echt nicht interessant das zu lesen, weil das eine Fehlinformation ist.
    Global Europa hat aktuell diese Anzahl Mitglieder. MMO;EIC VRU
    Mitglieder14.42014.37514.372 = 43167
    angenommen "so viele" wären auf jedem Server, was ja aber nicht sein kann weil Global Europa ja angeblich so viele Spieler hat, so käme man vielleicht auf rund
    2. 500 000 Spieler

    also weit von den angeblichen 85 000 000 entfernt.
    kann jeder selber nachrechen.
    Ich hab als Multiplikator einfach 60 Server genommen, wesentlich mehr dürften es ja nicht sein.

    Auf der Einlogseite Darkorbit.de steht auch Registriert: 92,549,844.
    was stimmt nun.
    entweder das waren alle jemals registrierten aber nicht mehr spielenden user oder aber das bezieht sich auf alle bigpoint spiele.
     
  13. Regestrieren heisst nicht direkt spielen :). Ich bin in eine anderen Spiel auch regestriert aber ich hab da einmal reingeschaut. Aber ich bin trotzdem noch regestriert.
    Also kann das schon stimmen :)
     
  14. •Cat•

    •Cat• User

    Hmm, alleine bei DO läuft bestimmt ein Dutzend Accounts auf mich. Bei vielen habe ich aber das Passwort vergessen und die sind eh Lv 1.
     
  15. das is schwachsinn was du schreibst schau google
     
  16. •Cat•

    •Cat• User

    Brauche ich nicht.
    Erstens war ich damals live dabei und mein Gedächtnis funktioniert durchaus ohne Google und
    zweitens wurde der von Dir sicher mal wieder gemeinte Artikel schon mehrfach im Forum verrissen.
     
  17. dann bist du blind hier orginal aus pcgames berichtet:

    Originalmeldung: Bigpoint meldet, dass ein besonders seltenes (und zudem teures), virtuelles Item für das Browserspiel Dark Orbit über 2.000 Mal verkauft wurde. Das ist zwar an sich nichts besonderes, allerdings beträgt der Stückpreis für eines dieser Items stolze 1.000 Euro, das Angebot galt zudem nur für vier Tage. Konkret geht es um Drohnen für das Raumschiff der jeweiligen Spieler. Man kann sein Raumschiff im Weltraum-MMOG mit Drohnen versehen, die einen in virtuellen Kampfhandlungen unterstützen. Die Drohnen haben ein Erfahrungs- und Stärke-Level von 1 bis 10, wobei Stufe 10 das Maximum darstellt und besonders schwer zu bekommen ist.
    Die sogenannte Zeus Drohne erspielt man sich, indem man alle neun Vorgänger erlangt und zusätzlich Blaupausen für die Drohne der Stufe 10 sammelt. Anfang November ermöglichte es Bigpoint für vier Tage, eine Zeus Drohne direkt zu kaufen. 2.000 Personen sollen laut einem Dark Orbit-Entwickler von Bigpoint zugeschlagen haben. Der Preis betrug wie gesagt 1.000 Euro. Das virtuelle Item sorgt also alleine für einen Umsatz von zwei Millionen Euro für den Hersteller. Wer Dark Orbit ausprobieren möchte, schaut einfach auf die Bigpoint-Webseite von PC Games. Screenshots findet ihr in der Galerie.
     
  18. Sorry Becher, aber Du muss auch alles lesen :p;)

    Update: Ein Bigpoint-Sprecher äußerte sich zu den gemeldeten Zahlen zu Dark Orbit. Demnach sollen die unten genannten Werte nicht der Realität entsprechen. Zwar beteuert der gamesbrief.com-Autor, jene Verkaufszahlen zur Dark Orbit-Drohne genau so von den Entwicklern und vom Publisher erfahren zu haben. Allerdings soll der erwähnte Sprecher des Dark Orbit-Herstellers aus Hamburg gegenüber meedia.de andere Angaben gemacht haben. Richtig sei nun: Die zehn Drohnen kosteten im Schnitt 100 Euro. Der Dark Orbit-Entwickler nannte zuvor (siehe unten) aktualisierte Zahlen von Bigpoint-CEO Heiko Hubertz. Und dieser bezog sich dabei auf ein Planspiel. Laut den Autoren von Meedia beziehungsweise dem Bigpoint-Sprecher wurden die Dark Orbit-Zahlen zur Zeus Drohne falsch wiedergegeben.

    KA ob das stimmt, steht aber so über dem von Dir genannten Artikel. :D
     
  19. ich weis habe es beachtet aber glaube es net das was man zuerst sagt ist immer wahr ^^
     
  20. Ja, das ist so ne Sache mit der Wahrheit bei DO / BP ... Die haben allzuoft ihre eigene Wahrheit. :rolleyes::D:D
     
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