Surgeon und Rohstoffe (Scrap etc.)

Hallo zusammen,

Ich habe zwei Fragen:

Kommt das "Surgeon" design bzw. Schiff irgendwann wieder in den Shop? Wenn ja, zu welcher Zeit oder zu welchen Events denn?

Zweitens: Wieso droppt jetzt fast garkeiner die Rohstoffe wie Scrap, Plasmide etc. Bekomme zurzeit nur noch vielleicht 1 Scrap von 100 Saimonen. Beim Event war die Wahrscheinlichkeit um einiges höher.

Vielen Dank im Voraus

 

Das weiß keiner. Einfach Augen offenhalten.

Richtig, beim Event. Gab zwar nix offizielles dazu aber die Dropraten waren wohl fehlerhaft, siehe Kristallon, der fast nur Crafting-Ressourcen droppte. Im Allgemeinen gilt, je schwächer das NPC, desto niedriger ist die Droprate der Ressourcen. Saimone für Scrap zu ballern ist also der langwierigste Weg.

 

Alles klar, vielen Dank für die schnelle Antwort!

 

@Rescue komisch ist aber das Devos im allgemeinen so wie sibelone fast keine plasmide droppen. Dahingegend droppen sibeloniten ziemlich oft mucoseun...
Finde auch das dir wahrscheinlichkeiten stark resuziert wurden.

 

Ich bin gerade dabei, Erfahrungswerte zu sammeln, was die Dropraten der einzelnen NPC angeht. Das kann sich aber noch ne Weile hinziehen, weil will/muss ja für was aussagekräftiges mindestens 100 von jedem NPC platt machen.

Klar ist jedoch, das die Dropraten nach dem Event verändert wurden, was aber auch schon gesagt wurde, weil eben im Rahmen des Events Daten gesammelt wurden, um das System anzupassen und zu verfeinern.

 

Aber es ist auch nicht im Sinne des Spiels und der "Eventveranstalter", wenn es sich gar nicht mehr lohnt, die zu schießen. Wenn jeder 100. Devo ein Plasmide bringt, muss man ja 20.000 schießen fürs Design. Oder für den Plasmideteil - da kriegt man das Uri viel schneller zusammen, wenn man Kristallone schießt als es zu craften.

 

Die Crafting-Ressourcen sind dauerhaft im Spiel. Hauptwährung hier ist immer noch Uridium und auch für das kann man das Surgeon eigentlich nicht kaufen. Also warum sollte man es dann noch schneller ercraften können. Das ist Wunschdenken aber war leider absehbar.

Ziel oder Sinn des Crafting-Systems ist, Gebrauchsgegenstände herzustellen und nicht Raritäten billig zu bekommen, zumindest nicht auf die Schnelle.

 

Aber für "Raritäten", die es bereits im Shop gibt, wie zB das Champion-Design lohnt es sich gar nicht das zu ercraften. Als Spieler guckt man, was sich mehr lohnt, was schneller geht und das ist definitiv das Erspielen von 150.000 Uridium als die dafür vorgesehenen Ressourcen zu ercraften.

 

Ich frage mich grade warum die User sich im Update und Ideenpool seinerzeit so was wie das Montagewerk gewünscht haben . Mir war so als ob man damit überschüssige Items verwertbar machen wollte damit die den Hangar nicht mehr unnötig belasten.

Nun hat man das Montagewerk errichtet ging dabei aber gar nicht groß auf die eigentliche Idee ein sondern erschuf dafür eigens Ressourcen . Entweder man holt sich die im Shop für Uri oder aber man schießt die nötigen NPc's. Rechne ich das mal so hoch dann kostet mich ein Item das ich ercraften kann mehr wie ,wenn ich das sofern es das im Shop gibt, käuflich erwerben kann. Seinerzeit hab ich fürs Surgeon 300.000 Uri berappt, fürs Craften braucht man entweder sehr lange oder man kauft sich die Ressourcen im Shop für Uri was nicht grade erschwinglich ist.

Wie man es auch dreht und wendet es kommen weiterhin überschüssige LF3 und Speedgeneratoren aus Piratenkisten hervor die man nicht verwertbar machen kann in dem man sie zum craften benutzen könnte.

Derzeit macht es wenig Sinn das Montagewerk zu nutzen es gibt da nichts das ich brauchen könnte außer vielleicht EMP . Munition brauch ich nicht craften die hab ich mir schneller mit Uri geholt außer vielleicht x4 aber das gibts ja in den Gates

 

Schön und gut Rescue aber die Zukunft bei DO ist immer so eine Sache die kann schon in 3 Monaten sein oder auch erst in 5 Jahren. Mir ist das egal überschüssiges bleibt halt im Hangar liegen oder wird auf irgend ein Schiff verfrachtet. Credits die ich dafür bekommen könnte benötige ich nicht hab ich genug von.