Feedback Sind die Programmierer schuld?

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von `°•ĶЃØΠΣ•°´ gestartet, 17 Februar 2017.

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  1. Zunächst möchte ich euch ein wenig über mich und meine Erfahrungen im Darkorbit erzählen.

    Pilotenprofil

    Wie man dem Profil entnehmen kann, bin ich ein alter Hund was Dark Orbit angeht und konnte die Entwicklung des Spiels sehr gut mit verfolgen.
    Die Einführung von Drohnen, x3, SAB, Galaxy Gates und neuen Maps (x-5 bis x-8) waren alles Änderungen die viel Uridium kosteten, jedoch in einem absehbaren Zeitraum zu erreichen.

    Neue Schiffe und Spezialfähigkeiten, so wie das Skylab und der Pilot Sheet, sind auch Dinge gewesen, die auf kurz oder lang zu erreichen waren, jedoch war um und ist ein immenser Betrag an Uridium von Nöten all diese Dinge zu haben bzw. freizuschalten.

    Bis hier hin habe ich fast täglich Dark Orbit gespielt und das mehrere Stunden am Tag.
    Außerdem soll das kein Post sein der aussagen soll, "Ich will alles haben aber nichts dafür machen müssen."

    Sind die Programmierer schuld?

    Nun ich denke nicht. Der Kassierer an der Kasse im Supermarkt ist ja auch nicht dafür verantwortlich, das die Milch 5 Cent teurer ist oder das der Laden schon wieder umgebaut wurde und man alles wieder minutenlang suchen muss.

    Programmierer machen ja nichts anderes als Ideen umzusetzen und Fehler zu beheben.
    Ideen kommen von den Entwicklern und Designern.
    Diese beraten sich mit Supervisoren welche wieder rum Rücksprache mit dem Finanz Management und dem Personal Management. Welche wieder rum Gewinn orientiert entscheiden.

    Worauf möchte ich also hinaus fragt ihr euch? Die Eingangsfrage ist ja schließlich beantwortet.

    Es geht um folgendes, kosmetische Neuerungen sind Personal abhängig gesehen billig. 1 Designer kann binnen 3-4h einfachste Schiffdesigns herstellen. Aufwendige grafische Neuerungen benötigen mehr Personal, bedeutet Mehrkosten.
    Große Spielneuerungen wie Gates benötigen ebenfalls kaum noch Programmierer, da das Grundgerüst bereits vorhanden ist.
    Neue Aliens, gleiches wie schon mit x-5 bis x-8 basiscodierung ist vorhanden.

    Das größte Update, welches kein vergleichliches Grundgerüst hattte ist das Montagewerk. Wisst ihr auf was das noch zutrifft? Auf den Pilot Sheet. Da liegen Jahre zwischen.

    Die Politik vom DarkOrbit Management geht also in Richtung sparen und Geld machen.
    Wie halten wir User diesen Strom auf? Nun nicht mehr "Banken" ist quatsch, wovon sollen denn sonst die Designer, Entwickler und Programmierer bezahlt werden?

    Kritik ist der Schlüssel. Je mehr Spieler das Spiel kritisieren und Veränderung wünschen, desto größer werden die Ohren des Managements.

    Diese Umfragen die von Zeit zu Zeit an eure EMail Adresse gechickt werden können ebenfalls helfen, nur müsst ihr dann auch knallhart sein und beründen und nicht nur schlecht, schlecht schlecht ankreuzen.

    Wer ist also Schuld?

    Wir!!! Die Community! Wir haben DarkOrbit durch unser Handeln und nicht Handeln zu dem gemacht was es ist. Botter/BugUser/MegaBanker und so weiter, sabotieren die langfristige Plannung.

    MfG

    Krone
     
    Warrior_Devil gefällt dies.
  2. Halma333

    Halma333 User

    Merkste selbst, ne?

    So lang genug Geld reinkommt, ist denen Kritik so wichtig wie ne geplatzte Bratwurst in Ruhpolding.

    Lustiger Gedanke:
    Ich geh zum Fleischer meines Vertrauens. Kaufe dort jeden Tag meine Wurst. Sage ihm, dass weniger Gewürz und etwas mehr Fleischanteil schon ganz schick wären. Weil ich so wie jetzt seine Wurst nicht wirklich mag. Ich kaufe die nur, damit er sein Personal bezahlen kann.
    Wenn er mich nicht direkt einweisen lässt, geht er zumindest vor Lachen in die Knie...
     
  3. ObiOrbit

    ObiOrbit User

    Lach - das sind Vergleiche ganz nach meinem Geschmack (ich bekomm' für sowas immer böse Blicke im Büro ;)).
     
  4. Nun ja, wenn man Auswertungen von diverser Umfragen von Onlinespielen beachtet, ist der 1. Grund warum Spieler das Spiel nicht mehr spielen, schlicht die Zeit. Ein geringer Anteil gibt an, das Spielinhalte zu teuer wären oder unerreichbar.

    Um auf dein Beispiel einzugehen, du als Individuum bist eine geringfügige Nummer. Lass dir mal ein wenig Betriebswirtschaft erklären.
    Wenig Kunden = Weniger Personal um Kosten zu sparen.
    Immer noch wenig Kunden = Billigere Produkte
    Keine Veränderung der Kundenzahlen = Führungspersonal wird entlassen

    Zu allererst werden Kosten gespart und wenn alle Stricke reißen, dann, erst dann überlegt man sich ob man nicht am Produkt was ändern sollte. Manchmal geht der Betrieb auch einfach Pleite.
     
  5. Beho100

    Beho100 User

    Naja. Man muss als Inhaber/Betreiber nicht zwangsmäßig reagieren . Wenn gar nichts mehr hilft und die Sache ausgelutscht ist, dann investiert man nicht zwingend neues Kapital. Wozu auch. Man macht den Laden dicht, entlässt alle Mitarbeiter und schaut sich mal die Endbilanz an.

    Dann zieht man weiter.

    Da man aber ja schon so schön viel Erfahrung hat - was bietet sich da an? Richtig. Man verpasst dem neuen "Lutschportal" ein etwas anderes Bild, gibt dem Ganzen einen anderen Namen und einen anderen Hintergrund ( auch wenn das Prinzip gleich bleibt ) - und alles geht wieder von vorne los. Man muss halt nur den Zeitgeist finden. Aber die Erfahrung hat man ja.

    Alles beim neuen Angebot ist dann ganz toll, innovativ und macht riesig Spaß. Natürlich stehen dann die User im Blickpunkt. Schließlich will man ja etwas von Ihnen. Und wenn alles läuft - dann business as usual.

    Pleite gehen ist ja nicht immer neagtiv - jedenfalls nicht bei den großen Unternehmen. Da gibt es bei den wirklich entscheidendenden Personen schon einen Gewinnüberhang. Nur bei den "Mitarbeitern" und bei den Kunden ist das Geld weg und der Job weg. Mehr nicht. Und, wenn ich auf mein Konto schaue und sehe dass es sich alles in allem gelohnt hat - was schert mich das?

    Schöne, heile Welt.
     
  6. Halma333

    Halma333 User

    Echt jetzt?
    Du rufst dazu auf, weiter ein Produkt zu kaufen, welches man in der bestehenden Form nicht mag. Dazu soll man Kritik/Verbesserungsvorschläge an den Hersteller senden.
    Das ist Betriebswirtschaft? Dann will ich zu dem Thema nix weiter lernen....

    Ich geb Dir mal nen Schnellkurs in "meiner" Betriebswirtschaft:

    Wenn ich ein auswechselbares Produkt wie ein Spiel nicht mag, kaufe ich es nicht. Genauso wie bei

    Da mach ich dem Kassierer auch keinen Vorwurf. Ich steck ihm auch nicht unverlangt irgendwelche Feedbackzettel zu. Ich kaufe einfach woanders ein.
    Simpel, oder?


    Wenn ich auch nur den Anflug eines Funkens einer Hoffnung hätte, dass die Umfragen sinnvoll und(!) ehrlich interessiert von BP kommen, würde ich mir damit auch Mühe geben.
    Schaue ich mir allerdings das Verhalten von BP insgesamt an, was Kommunikation mit Kunden(!) angeht (Serverprobleme, Eventhandling usw.), fällt mir nur eins ein: Die können mich mal.

    Falls Du Dir wirklich Mühe mit DO/BP geben willst, hab ich nen betriebswirtschaftlichen Tipp für Dich:
    Dass BP Geld verdienen will, hast Du ja schon erkannt. Schreib denen keine Kritik, sondern schreib denen ganz genau wofür und wieviel Geld Du für das Spiel ausgeben willst.
    Wenn das genug tun und BP das mit Verstand liest, gibt es evtl. Änderungen in die gewünschte Richtung.

    Alles andere ist einfach nur verschwendete Zeit.
     
  7. Was ist das für eine Frage.
     
  8. •Cat•

    •Cat• User

    Das größte Problem ist in meinen Augen, daß hier wohl jegliches Feedback in irgendwelchen Kanälen versickert, wenn es denn überhaupt auf den Weg kommt.

    Ich habe ich einem größeren Markt Probleme das zu finden, was ich suche, weil schon wieder umgeräumt wurde? Dann sage ich das der Dame an der Kasse. Natürlich kann die da nichts für. Aber die kann brühwarm ihrem Chef erzählen, daß es mißmutige Kunden gibt, die mehr kaufen würden, wenn sie es denn finden täten.

    Beim Fleischer meines Vertrauens habe ich letztens bemängelt, daß die von mir dort gern gekauften fertigen Schnitzel beim letzten Male völlig ausgetrocknet waren. Ergebnis: Der neue Schnitzelbrater wurde geschult und seit dem sind sie wieder saftig.

    Ich finde schon, daß konstruktive Kritik durchaus Sinn machen kann. Man muß freilich wissen, wie und wo man sie hinterläßt und sie muß dort ankommen, wo Interesse an Kundenzufriedenheit und Umsatz besteht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20 Februar 2017
    SENTENZA und Halma333 gefällt dies.
  9. SENTENZA

    SENTENZA User

    Das ist ja soweit alles gut und schön, aber wenn ich das auf DO/BP übertrage, glaube ich eher wieder an den Weihnachtsmann. In den Feedbackthreads und auch via Support sind doch bereits unzählige Male berechtigte Kritik und sinnvolle Änderungsvorschläge unterbreitet worden. Und mal ganz ehrlich, was wurde davon berücksichtigt?

    Eine Kommunikation zwischen dem Endkunden und dem Anbieter des Produktes führt letztendlich nur zum gewünschten Erfolg, wenn der Adressat auch willens ist, diesen Austausch ernst zu nehmen. Und genau da hapert es bei BP gewaltig. Allein die letzte Umfrage spricht Bände. Anstatt auf die Userwünsche einzugehen und sie über die Art und Weise der Problembeseitigungen zu befragen, kommen die Herrschaften mit neuen, in meinen Augen völlig abstrusen Neuerungen daher, die so gut wie nichts mit Schadensbegrenzung zu tun haben.

    Im Gegenteil, da werden Änderungen beabsichtigt, die die Kernprobleme des Spiels nicht einmal ansatzweise berühren. Was geht da in deren Köpfen vor? Kundenorientiertes Handeln sieht anders aus. Wenn ich früher meinen Betrieb derart geführt hätte, wäre ich nicht lange am Markt präsent gewesen, da wir ja auch keine "Suchtmittel" entwickelt und produziert haben. (Ich habe die sehr erfolgreiche Firma vor ein paar Jahren verkauft. Es war ein Angebot, was man nicht ablehnen konnte :)) Aber BP kann sich ja auf die umfangreiche Suchtgemeinde verlassen, die offenbar (fast) alles mit sich machen lässt.

    Wenn ich sehe, wieviel gute Ideen hier publiziert wurden, und wie wenig bis gar nichts davon in Angriff genommen wurde, scheint mir der Informationsfluß in Richtung BP spätestens auf der Gästetoilette zu enden. Ein wahres Trauerspiel. Und es wird so weitergehen.
     
    Pendragon und •Cat• gefällt dies.
  10. •Cat•

    •Cat• User

    Ja, das wird es wohl sein. An guten Ideen mangelt es nicht und auch nicht an Feedback in den verschiedenen Formen.

    Eventuell schaut der eine oder andere Dev mal im discord vorbei und wird da sicher auch mehr oder weniger unqualifiziert "belöffelt".
    Aber daß hier die extra angelegten Feedback-Threads von den Leuten durchgangen werden, die es müßten, glaub ich schon lange nicht mehr... Und ja, schade drum...
     
    SENTENZA gefällt dies.
  11. Da ja eh keine offiziellen Bekanntmachungen gegeben und/oder Probleme erklaert werden, gehe ich mal davon aus, dass es KEINERLEI Interesse daran gibt, das Spiel in einer nutz-/spielbaren Form am Markt zu halten.

    Schade, war eine feine Zeit... aber es gibt anderes auf dem Markt, fern von BigPoint, da funktioniert es... Ich moechte mir nicht mehr meine knappe Freizeit versauen lassen. Das mit der Zeit versauen kann ich allein besser machen ohne einen Spieleanbieter, der nicht hinschaut, nicht hinhoert und keinen Service bietet.
     
    SENTENZA gefällt dies.
  12. SENTENZA

    SENTENZA User

    Ja, es wird allmählich Zeit Abschied zu nehmen. Verlassen wir den Orbit und nehmen Kurs auf fremde Galaxien. Energie! :)
     
    Beho100, ObiOrbit und *Special*K* gefällt dies.
  13. Beho100

    Beho100 User

    Gewinnorientiertes Handeln steht doch im Zentrum des Betreibers aller Firmen. Nur in der Umsetzung gibt es Unterschiede.

    Nehmen wir den Fall 1. Ein Betreiber versucht eine Basis aufzubauen mit dem Ziel User langfristig mit einem "Wohlfühl"-Ambiente zu binden. Ergebnis: Langfristiger Gewinn, der letztendlich in Margen und kleineren Schritten gesteigert werden kann.

    Nun Fall 2: Ein Betreiber setzt den Usern etwas vor, das nach außen hin toll und einen gewissen Suchtfaktor auslösen kann. Nur - es geht um schnelles Geld. Das wird für den Betreiber kurzfristig ein lukratives Geschäft. Aber etwas anderes wurde ja auch gar nicht angestrebt. Abkassieren - und gut ist.

    Fall 3: Eigentlich eine Untergruppe von Fall 2 - nur subtiler. Der Betreiber setzt ein Produkt auf den Markt und vermittelt - ich sage vermittelt - dies in Fall 1 erwähnte "Wohlfühl"-Gefühl. Immer etwas Neues einfließen lassen was den User dazu bringt sein Geld zu investieren. Der User fängt an das Produkt zu lieben und geht mit.
    Mit der Zeit - fast unmerklich - ändert sich das "Behüten" des Users. Es werden auch unnütze und kontraproduktive Änderungen im Produkt eingeführt, natürlich nicht wirklich kostenlos. Auch diese werden, zwar murrend, aber letztendlich erfolgreich vom User akzeptiert. Nun kann man ja die Schraube der Neuerungen langsam anziehen. Und siehe da: Der Betreiber verliert zwar einiges an Kundenpotentiel, das wird aber von den "Braven" aufgefangen und sorgt gar noch für einen Anstieg des Gewinns. So what? Das Murren der User wird zwar lauter, aber dafür kann man dem User ja eine Plattform bieten, die ihm das Gefühl gibt seine Meinung sagen zu können, daran zu glauben, dass es durch Einbringen von guten Verbesserungsvorschlägen ja wieder besser wird ... und -*gähn* - ... weiter geht es für den Betreiber des Produkts.

    Letztendlich sollte jedem denkenden Kunden klar sein was er für sich noch akzeptieren kann. Aber er sollte sich nicht der Hoffnung hingeben, dass er um seine Interessen geht. In meinem Leben ist mir noch kein Unternehmer der Marke Mutter Theresa untergekommen. Das kann es auch nicht geben. Leben und leben lassen. Jeder sollte für seine Leistung belohnt werden und davon leben können. So weit so gut. Aber - und das wird Euch allen klar sein - es gibt solche und solche Kandidaten.

    Es wird in letzter Zeit so viel vom Wertedenken geredet. Und genau das ist das Entscheidende. Jeder kann das für sich entscheiden und danach handeln. Solange es Spaß macht das Produkt mit einem vernünftigen Kapitaleinsatz und der Bereitschaft zum "Erarbeiten" zu nutzen gibt es keinerlei Probleme. Mehr sollte niemand bereit sein zu "opfern". Mehr wird ja letztendlich auch vom Betreiber nicht geboten oder versprochen. Nur sollte man als Nutzer des Angebots nicht das Gefühl haben/bekommen als Idiot durch die Manege geführt zu werden.

    Ich habe DO schon vor Jahren gespielt. Dann kamen die Botter usw und nichts geschah. Meine Entscheidung: das war es und tschüß. Jetzt bin ich vor Kurzem mal wieder angefangen. Vom System her hat sich am Spiel nichts geändert. Aber im Moment macht es mir wieder und noch Spaß. Das kann noch andauern, aber das kann auch enden. So what. Freie Menschen mit einer freien eigenen Entscheidungsmöglichkeit.

    Jeder Nutzer eines angebotenen Produkts ist ein Kunde. Ein einzelner oder ein paar Kunden weniger juckt niemand. Letztendlich zählt nur der Gewinn im Ganzen. Daran solltet ihr bei Eurer Kritik einfach denken.
     
  14. Börlin

    Börlin User

    ich denke das darkorbit damals als alle server überfüllt waren mehr verdient hat als heute das spiel hat auch angezogen und es kamen immer neue leute dazu und man gab auch gerne etwas geld aus
    heute ist es teilweise immer noch so jedoch denke ich, das der grossteil der spieler die selben von damals sind und sich das spiel von zeit zu zeit selber alles kaputt gemacht und die user vergrault hat
    es wird nicht auf uns eingegangen und es kommt das gefühl nicht auf das sich um das spiel gekümmert wird die führungsebene versagt im vollem gange und die neuen besitzer des games scheinen da nicht viel zu ändern ausser einigen neuen ideen
    ich hoffe nur, das sie sich schnell einarbeiten und in das spiel einfinden, denn man kauft ja nichts um es untergehen zu lassen in dem sinne habe ich hoffnung, dass es in zukunft besser laufen wird
    die frage ist nur wann und wie lange müssen wir darauf warten ?