Ein aufruf 1 monat nicht zu banken!

Dieses Thema im Forum 'Archiv Rest' wurde von HeulInDenI3echer gestartet, 21 Januar 2016.

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Wollen wir 1 monat Banking frei bleiben damit sie mal auf uns hören?

  1. JA das ist eine Super idee bin dabei

    8 Stimme(n)
    53,3%
  2. Nein is schwachsinn auch mit 2 mio verlust ändert sich nix

    7 Stimme(n)
    46,7%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Ich hätte doch lieber den Tag mit meiner Nichte und ihrer Kindergartentruppe beim Schlittenfahren verbringen sollen. Weit weniger kindisches Gekabbel als hier... :confused:

    Nein, AGBs stehen nicht über dem Gesetz. Keine Ahnung wie es in Deutschland aussieht, aber hier in Österreich kannst du gegen einen ungerechtfertigten Rausschmiss klagen und wirst ziemlich sicher Recht behalten. Nur Recht bekommen und durchsetzen sind 2 paar Schuhe. Prozesse dauern Jahre, gehen in Berufung und was bringts dann? Nix, weil dann wahrscheinlich das Game schon dicht ist.

    Der TE wollte zum ******* aufrufen und das hat er getan. Warum bei sowas immer so ein kindisches Herumgetue entstehen muss, entzieht sich echt meinem Verständnis. Hab mir ja mal überlegt, ob nicht ein paar der (immer wieder) beteiligten User nicht eventuell BP-Mitarbeiter sind, die solche Threads absichtlich derailen um die Aussage, die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit ebendieses Aufrufes zu diskreditieren.

    Oh wait, ich glaub, das waren keine Koffeinpillen sondern Paranoiapillen. o_O

    Und jetzt zerreißt mich, mir ists wurscht. :p

    EDIT: Amüsant, dass dieses Wort mit Sternchen versehen wird. :)
     
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  2. Halma333

    Halma333 User

    Insgesamt ne nette Idee. Bringt nur erfahrungsgemäss rein gar nix.

    Das Stichwort "bedarfsorientiert" in Richtung des Kunden ist bei den Unternehmen nur bei einem Bruchteil angekommen. Und nur wiederum ein Bruchteil davon, hat den Sinn auch begriffen und handelt danach.

    Standardmässig läuft es so:
    Ein Mitarbeiter eines Unternehmens mit gutem Draht zum Chef (hat mit dem mal ein paar Bierchen getrunken, mit ihm geschlafen oder weiss, wer mit dem Chef geschlafen hat) oder (eher selten) der Chef selbst hat ne Idee zu einem Produkt.
    Ob diese Idee für den Kunden Sinn macht, ist dabei absolut nebensächlich. Wichtig ist, jemand im Unternehmen hat diese Idee und kann diese durchsetzen. Alles andere interessiert keinen Menschen.
    Also wird diese Idee umgesetzt. Punkt. Und dann schaut man, wie es läuft.
    In den meisten Fällen läuft es erwartungsgemäss: Keinen Kunden interessiert diese Neuerung. Das Produkt wird weniger oder gar nicht mehr gekauft. Im Unternehmen geht das grosse Rotieren los, Köpfe rollen, das Produkt wird zurückgestutzt.

    Der Knackpunkt ist:
    Die Idee wurde umgesetzt und DANACH kauft keiner mehr.

    Nur so wirkt es. Vorher können die Kunden millionenfach ihr Desineresse bekunden. Juckt keinen im Unternehmen. "Die haben doch alle keine Ahnung!"

    Boykottt-Aufrufe zum jetzigen Zeitpunkt sind absolut sinnlos. BP soll und wird die Änderungen implementieren. Dann muss jeder für sich entscheiden, ob er weiter banken will oder nicht.
    Und dann wird der Buchhalter/Controller bei BP entscheiden, ob DO noch eine Zukunft hat.

    So wirds laufen und nicht anders.

    Vergesst die Theorien von Markttests, Vorab-Kundenbefragungen und ähnlichem sinnvollen Managementkram. Sind alles Theorien. Absolut sinnvoll - objektiv betrachtet. In der Praxis regieren in den Unternehmen meist einfach nur Egomanen, die nen Dreck auf die Meinung von Leuten geben, die es eigentlich wissen sollten (Kunden oder Mitarbeiter "an der Front").

    Dieses Forum ist - wie die meisten "Kundenbefragungen" - einfach nur Augenwischerei. Dem Kunden soll das Gefühl gegeben werden, er bzw. seine Meinung wäre wichtig. Tatsächlich interessiert die niemanden.
    Sieht man hier ja auch eindeutig daran, wie eifrig sich Vertreter von BP hier an Diskussionen zu Ideen/Neuerungen/Kritik beteiligen.
    Mehr als Threads schliessen, auf die Nettiquette achten und "wendet euch direkt an den Support" kommt hier doch eh nicht.

    just my 2 cents ;)
     
  3. SENTENZA

    SENTENZA User

    @Halma333

    Perfekt zusammengefasst. Ziehe meinen Hut.
     
  4. Hier woanders ist es untergegangen .

    Hier was zu lesen.
    Sie zerstört Raumschiffe und ballert auf Aliens - und der Chef findet's super. Maria-Ester Osborne Castro testet hauptberuflich Onlinespiele. Während der Arbeit ist sie unbesiegbar.

    Wenn Maria-Ester Osborne Castro von ihrem Job erzählt, denken die meisten, sie sitze den ganzen Tag in einem dunklen Zimmer, umgeben von nerdigen Typen und leeren Pizzakartons. Die 31-Jährige hat Games zu ihrem Beruf gemacht: Sie testet hauptberuflich Onlinespiele.
    Ihr Arbeitsplatz sieht eher nach Werbeagentur als nach Trollhöhle aus. Das Büro ist in einem Hamburger Altbau, von der Decke hängen große Punkte in Grau, Rot und Blau, durch die hohen Fenster fällt viel Licht. Überall liegen Plastikknarren, Raumschiffmodelle und Spielzeugfiguren herum.
    Castro arbeitet für den Online- und Browserspielanbieter Bigpoint. An diesem Tag soll sie herausfinden, warum im Weltraum-Shooter "Dark Orbit Reloaded" eine Drohne nicht in den Kamikaze-Modus umschaltet. "Jetzt kannst du mich mal richtig abballern!", ruft sie ihrem Kollegen zu. Der grinst und feuert los. Peng! Peng! Peng! Töten kann er Castros Spielcharakter nicht. Die Tester sind im sogenannten Gott-Modus unterwegs und damit unbesiegbar. "Sonst würden wir von den normalen Spielern sofort gejagt."
    Mehr als 85 Millionen Spieler sind laut Bigpoint weltweit für "Dark Orbit" registriert. Es sind fast ausschließlich Männer, die meisten aus Deutschland, Frankreich oder Russland und zwischen 16 und 39 Jahren alt. Eine Million Menschen spielen den Shooter regelmäßig, im Schnitt mehr als eine Stunde täglich.
    Programmierer sind empfindlich.
    In ferner Zukunft bekriegen sich drei Firmen im Weltraum, die Spieler beschießen sich in 2D-Grafik gegenseitig. Mit regelmäßigen Updates will Bigpoint sein Produkt attraktiv halten. Tester wie Castro sorgen dafür, dass neue Raumschiffe und Waffen störungsfrei funktionieren. Zwischen 2000 und 3000 Euro beträgt ihr monatliches Bruttogehalt.
    "Was wir Testspieler hier machen, ist eigentlich kein richtiges Spielen", sagt Castro. Ihre Arbeit laufe sehr strukturiert ab: Fehlermeldungen abarbeiten, beobachten, wie sich das Spiel verhält, anschließend alles dokumentieren. Danach sind die Informatiker dran. Sie müssen die Fehler beheben.

    "Wir müssen die Programmierer oft mit Samthandschuhen anfassen. Das Programm ist ihr Baby. Auf Kritik können sie empfindlich reagieren", sagt Castros Teamchefin Annemieke Böhm, 29. Soziale Kompetenz und Teamgeist seien deshalb wichtig für den Job als Spieletester, "Einzelgänger können wir nicht gebrauchen."
    Außer den Testern sind gerade nur wenige Spieler im Orbit unterwegs. "Ich glaube, um diese Uhrzeit schlafen die meisten noch", sagt Castro und lacht. Es ist 12.30 Uhr.
    Die gebürtige Costa-Ricanerin mit der schwarzen Lockenmähne hat Kommunikationsdesign studiert, in einer Stellenbörse entdeckte sie den Job bei Bigpoint. "Ich dachte mir: Games-Tester? Das klingt wie ein Traumberuf!"
    Wer die Farbe des Raumschiffs aussuchen will, muss zahlen
    Für Kritiker ist es ein schmutziges Geschäft. Verbraucherschützer kritisieren insbesondere die "Free-to-play"-Strategie: Offiziell werden die Spiele als kostenlos beworben, für Zusatzausrüstung muss man jedoch zahlen. "Die Anbieter richten sich häufig gezielt an jugendliche Spieler und verführen über eingebaute Frustschleifen zum Zahlen", sagt Computerspielforscher Florian Rehbein vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen. Etwa jeder zehnte Nutzer lässt sich verführen.
    "Es ist schon komisch, wofür manche Menschen Geld ausgeben", sagt Castro. Manche zahlten zum Beispiel, um sich die Farbe ihres Raumschiffes aussuchen zu können. "Vor allem aber kaufen sich die Spieler Vorteile, weil sie in der Bestenliste oben stehen wollen."
    Und das wollen viele Menschen. Mit Online- und Browserspielen wurden laut Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) im ersten Halbjahr 2014 in Deutschland 140 Millionen Euro verdient, eine Steigerung von 122 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mehr als 10.000 Menschen sind nach BIU-Schätzungen in Deutschland in der Computerspielbranche beschäftigt.
    Bigpoint ist mit mehr als 550 Mitarbeitern eines der größten deutschen Computerspiel-Unternehmen und hat neben der Zentrale in Hamburg auch Büros in Berlin, San Francisco, Istanbul, Luxemburg und Malta. Jobs wie den von Castro könnte es in Zukunft mehr geben.
    Sie selbst würde kein Geld für Onlinespiele ausgeben, sagt sie. In ihrer Freizeit fährt sie gern Skateboard, wenn sie am Computer spielt, dann eher "Spiele mit einer tieferen Handlung". Aber das sei wie bei Büchern: "Manchmal habe ich trotzdem Lust auf leichte Lektüre."


    Ist ja auch mal interessant zu lesen :)
     
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  5. btbеаr

    btbеаr User

    Zitat Bild 3;
    Große Gamer-Gemeinde: Mehr als 85 Millionen Spieler sind laut Bigpoint weltweit für "Dark Orbit" registriert. Die Handlung ist wenig innovativ: In ferner Zukunft bekriegen sich drei Firmen im Weltraum, die Spieler beschießen sich in 2D-Grafik gegenseitig.

    Ja der Spiegel wieder nicht richtig aufgepasst, Leute es ist 3D !!
     
  6. L.E.X.X.S

    L.E.X.X.S User

    ja und nur 85 000 000 accounts äh spieler anstatt Registriert: 92,563,497 .

    komt aber nur weil es schon alt ist.
     
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  7. Interessant für die einen, Bullshit für die anderen... Ist immer Ansichtssache. Der Artikel hat Null Aussage, strotzt nur so von Fehlern und Zahlen-schön-reden....
     
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  8. btbеаr

    btbеаr User

    Oh ja, jetzt musst ich lachen, es sind übrigens genau Registriert: 92,563,497
     
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  9. L.E.X.X.S

    L.E.X.X.S User

    15.09.2015 10:33 von damals halt


    edit: gabs damals eigentlich Probleme mit dem pet kami Modus?

    ok gibt's ja irgendwie immer.


    edit2:
    warum im Weltraum-Shooter "Dark Orbit Reloaded" eine Drohne nicht in den Kamikaze-Modus umschalte

    Die Tester sind im sogenannten Gott-Modus unterwegs und damit unbesiegbar



    Da sagt sich jedes anständigen Pet, eh alter (Spacepilot) dafür geh ich nicht hopps! muhahaha

    edit3:
    und überhaupt dann funtzt det kami/pet doch nicht. also tatsächlich interessant zu lesen
     
    Zuletzt bearbeitet: 21 Januar 2016
  10. Halma333

    Halma333 User

    Drohne =! PET

    Entweder hat der Journalist (wie meist) nicht ansatzweise begriffen, worüber er da schreibt (Langweile den Leser nie mit nachprüfbaren Details). Oder die Testerin hat ihm Unsinn erzählt und offensichtlich keine Ahnung, was sie da überhaupt testet (auch diese Möglichkeit halte ich nicht für unwahrscheinlich ;) )

    Gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, dass ich zu dumm bin die Funktion im Spiel zu finden, wie ich meine Drohnen in den Kami-Modus bringe.... :D
     
  11. L.E.X.X.S

    L.E.X.X.S User

    nee das pet kann man schon als" intelligente" drohne bezeichnen! da es ein unbemantes Flugobjekt ist., mit Intelligenz (gears)
     
  12. BA-Inti

    BA-Inti Board Administrator Team Darkorbit

    Dann wollen wir mal wieder. Erstmal danke für den Thread, ich liebe das Thema Meinungsfreiheit von Leuten, die mit Begriffen um sich werfen, die sie nicht verstehen.

    Erst sagt man irgendeinen Unsinn oder ruft dazu auf und wenn wer was sagt, wird schnell das Schild Meinungsfreiheit vor sich gehalten um sich zu schützen mit dem Nachsatz und wenn es Konsequenzen hat, dann gebt ihr mir damit Recht. Tut mir Leid, das hatten wir zu oft, das ist Kleinkindgehabe und kann jeder einschätzen. Spam ist Spam egal ob man nun sagt Punkte bestätigen einen oder nicht.

    Das Grundgesetz bzw die Meinungsfreiheit daraus gilt für den öffentlichen Raum. Kommunikationsplattformen von einem privaten Anbieter sind auch privat und können daher auch von diesem eingeschränkt nutzbar sein. Dazu gehört zB das geschäftsschädigende Aussagen nicht erlaubt sind.

    Wenn du also öffentlich für deine Meinung eintreten willst, stell dich auf den Marktplatz und schrei einfach, das ist dann öffentlich, hier nicht und daher kannst du noch so oft Meinungsfreiheit sagen, die nimmt dir hier ja auch keiner, deine freie Meinungsäußerung wird nur eingeschränkt. Deine Meinung darfst du haben, du darfst dir nur nicht das Recht rausnehmen sie überall ohne Konsequenzen zu fürchten zu äußern. Wir sind hier in einem BP-Forum und daher kann hier einfach BP entscheiden worüber diskutiert werden kann.

    Wer banken will, soll banken, wer es nicht will, der bankt halt nicht. Wer dazu aber erstmal den Hinweis von anderen braucht, nunja was soll man dann davon halten?


    Ein großes Problem dabei ist halt, wenn man sagt etwas gefällt einem nicht, aber man bereits 10min nach Updaterelease alles schon gekauft hat, wie kann man so einen noch ernst nehmen was die Meinungsäußerung angeht.

    Da ich die Diskussion um Meinungsfreiheit, gabs immerhin schon einige Wochen nicht mehr, so unterhaltsam fand, verzichte ich mal auf Punkte


    Closed
     
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